FAQ: Onpage-SEO mit dem Yoast-Plugin
Es gibt zwei Arten von Website-Betreibenden: Jene, die gefunden werden möchten, und jene, die lügen. In den Suchergebnissen von Google und Co. einen Spitzenplatz zu ergattern, ist das Endziel der Suchmaschinenoptimierung. Dabei bist du jedoch nicht auf dich allein gestellt – auf WordPress-Seiten steht dir zum Beispiel das Plugin Yoast SEO kostenlos zur Verfügung. Wie du dein Onpage-SEO mit dem Yoast Plugin deutlich vereinfachst, erklären wir dir in diesem Artikel.
Hinweis: Dieser Artikel bringt dir ganz konkret die Yoast-Funktionen für die Onpage-Optimierung näher. Wenn du mehr über das Plugin im Allgemeinen, seine Einsatzgebiete und die Unterschiede zwischen der Free- und der Pro-Version lernen möchtest, können wir dir unseren Artikel über Yoast SEO empfehlen, der sich mit diesen Details ausgiebig beschäftigt.
Was bringt dir Onpage-Optimierung?
Onpage-Optimierung bezeichnet einen Teilbereich der Suchmaschinenoptimierung. Gemeint sind damit alle Maßnahmen, die direkt an der Seite, also “on page” vorgenommen werden. Was dir das bringt? SEO befördert deine Seite für spezifische Suchanfragen in den Suchergebnissen von Google und Co. ganz nach oben. Das heißt im Klartext: mehr Sichtbarkeit, mehr Traffic, mehr Conversions. Zu diesem Endziel führen unterschiedlichste Wege – aber welchen du auch nimmst, an der Onpage-Optimierung kommst du nicht vorbei.
Was ist das Yoast-SEO-Plugin?
Yoast ist nicht irgendein WordPress-Plugin, es ist DAS meistinstallierte SEO-Plugin auf dem Markt. Für seine rund 5 Millionen Nutzer:innen erfüllt es im Backend zwei Funktionen: Zum einen dient es als Analysetool, das ermittelt, an welchen SEO-Stellschrauben deiner Website aktuell gedreht werden muss. Zum anderen bietet es dir gleichzeitig das Werkzeug, um genau diese Schritte durchzuführen. Wenn zum Beispiel der Titel deines Beitrags viel zu lang für die Google-Ergebnisse ist, warnt es dich nicht nur davor. Es stellt dir auch einen Editor zur Verfügung, mit dem du den Text ganz entspannt kürzen kannst.
Onpage-Optimierung mit YOAST SEO
Jetzt geht’s zur Sache: Wir stellen dir vor, bei welchen Onpage-Maßnahmen du dich von Yoast unterstützen lassen kannst und wie diese Unterstützung konkret aussieht.
Vorarbeit zur On Page Optimierung
Die Chancen stehen gut, dass du diese Vorarbeit bereits geleistet hast, aber für die Vollständigkeit führen wir sie trotzdem auf. Zum einen musst du das Yoast-Plugin installiert haben. Zum anderen kannst du keine Onpage-Optimierung vornehmen, wenn du nicht weiß, für welche Keywords du ranken möchtest.
– Yoast installieren
Wenn du schon mal ein WordPress-Plugin installiert hast, warten hier keine Überraschungen auf dich. Über die Sidebar im Backend gelangst du zur Plugin-Library. Suche über die Suchleiste nach “Yoast” und klicke beim ersten Ergebnis – Yoast SEO – auf “Installieren”.
Ist die Installation beendet, kannst du das Plugin über einen weiteren Klick auf den Button aktivieren. Et voilà: Yoast ist einsatzbereit und nun auf den Bearbeitungsseiten deiner Pages und Posts unterhalb des Contents zu finden.
– Keyword-Recherche
Unter Keyword-Recherche versteht man das Festlegen jener Keywords, für die man mit einer Webseite ranken möchte. Das können einzelne Begriffe sein oder mehrere (sogenannte Longtail-Keywords). So weit, so gut. Doch auch wenn die Grundidee leicht gesagt ist – die Umsetzung ist es nicht. Du kannst Tools wie Sistrix nutzen, die Suchvervollständigung von Google untersuchen oder die Konkurrenz studieren. Und das ist nicht einmal die Spitze vom Eisberg. Keyword-Recherche ist ein solch umfassendes Thema, dass sie eigentlich einen eigenen Artikel benötigt. Zu deinem Glück haben wir einen solchen Guide zur Keyword-Recherche bereits geschrieben. Lies rein, starte deine Recherche und sobald du deine Keywords gefunden hast, geht’s ran an die Seite: Die Onpage-Optimierung kann beginnen!
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Meta-Daten mit Yoast optimieren
Sobald du Yoast aktiviert hast, findest du im Backend unterhalb des Contents deiner Seiten und Beiträge den Yoast Editor.
Von den vier Tabs am oberen Rand sind zwei für die Onpage-Optimierung relevant: SEO und Lesbarkeit. Im SEO-Tab bietet das Plugin dir Eingabefelder, um die Meta-Daten deiner Seite zu bearbeiten. Das sind in erster Linie jene Daten, die bei Suchmaschinen als Ergebnis angezeigt werden:
- der Titel,
- die Beschreibung und
- die URL der Seite.
Hier gibt es einige inhaltliche und formale Aspekte zu beachten, damit deine Seite gefunden und besucht wird. Denn auch wenn es heißt: Don’t judge a book by its cover – Suchmaschinennutzende halten sich nicht daran.
– Titel optimieren
Was Suchmaschinen-Nutzer:innen als erstes ins Auge springt, wenn sie deine Seite durch Google finden? Der Titel! Er sollte also aussagekräftig sein, das Thema der Seite auf den Punkt bringen und komplett angezeigt werden. Yoast lässt dich den Titel ganz einfach per Textfeld bearbeiten und gibt dir augenblicklich Feedback zur Länge. Der Balken unter dem Eingabefeld gibt an, ob sich alles im grünen oder doch eher orange bis roten Bereich bewegt. Zudem erhältst du im Vorschaubild einen genauen Eindruck davon, wie deine Seite in den Suchergebnissen aussehen würde.
Standardmäßig besteht der von Yoast generierte Titel aus dem Titel der Seite, einem Trennzeichen sowie dem Titel der Website. Da du den wenigen Platz gut nutzen solltest, raten wir dir, diese Voreinstellung komplett zu löschen. Schreibe stattdessen einen Titel, der deine Seite auf den Punkt bringt und in den Suchergebnissen nicht abgeschnitten wird.
– URL (Slug) optimieren
Wenige Pixel unter dem Titel findest du Textfeld “Titelform”, mit dem du die Endung der URL bearbeiten kannst. Per default wird hier der Titel der Seite mit Bindestrichen eingefügt. Besonders bei Blogartikeln kann das zu sehr langen URLs führen. Schreibe stattdessen nur so wenig wie möglich, sodass die URL noch immer das Thema der Seite deutlich macht, aber dabei leicht zu merken ist.
Ein Beispiel von unserer Website: /faq-wie-setze-ich-einen-google-analytics-4-account-auf haben wir mit Yoast zu /google-analytics-4-account-aufsetzen gekürzt.
– Meta-Description optimieren
Das Textfeld zur Bearbeitung der Meta-Beschreibung befindet sich direkt darunter. Lässt du dieses Feld leer, wird sich Google auf gut Glück einen Abschnitt deiner Seite nehmen und als Beschreibung darstellen. Es ist auch nicht völlig ausgeschlossen, dass dies passiert, wenn du eine Beschreibung hinterlegt hast. Dann heißt es: Optimieren, bis auch Google die Description für perfekt hält. Sie sollte dafür ergänzende Informationen zum Titel bieten und ebenfalls neugierig auf den Content machen. Zudem sollte sie deine Haupt-Keyphrase enthalten – aber darauf macht dich Yoast auch aufmerksam.
Content-Optimierung mithilfe des Analysetools Yoast SEO
Die Maßnahmen, die wir dir bis hierhin vorgestellt haben, konntest du allesamt direkt im Editor von Yoast durchführen. Doch selbstverständlich bist du mit der Onpage-Optimierung hier noch nicht fertig. Für die folgenden Schritte liefert dir Yoast keinen Editor mehr, sondern lediglich Analysedaten. Es warnt dich zum Beispiel, wenn dein Text zu komplex ist oder zu wenig Links enthält. Anhand dieser Daten kannst du erkennen, ob deine aktuelle Maßnahme gut umgesetzt ist oder ob noch Handlungsbedarf besteht.
Sollte hier noch der ein oder andere Punkt rot sein, keine Sorge! Yoast sagt dir, wo’s brennt, und wir zeigen dir, wo du das Löschwasser herbekommst!
– Header-Struktur
Um Suchmaschinen die inhaltliche Struktur deiner Website klarzumachen, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Eine der wichtigsten ist die korrekte Umsetzung der Überschriften-Hierarchie. Die Tags H1, H2, H3 etc. geben nicht nur die Größe einer Überschrift an, sondern auch, in welchem Verhältnis sie zu anderen Überschriften auf einer Seite steht.
Die H1 ist in der Hierarchie ganz oben. Sie darf pro Seite nur einmal vergeben werden und legt das Oberthema der Seite fest. Möchtest du die Seite in weitere Sinnabschnitte unterteilen, verwendest du als nächstes H2-Überschriften. Möchtest du diese weiter strukturieren, verwendest du das H3-Tag …der Rest ist selbsterklärend. Achte darauf, die Hierarchie-Ebenen sinnvoll einzusetzen und keine Ebene zu überspringen (zum Beispiel eine h4 auf eine h2 folgen lassen).
Für die Optimierung musst du wissen: Yoast warnt dich lediglich vor dem größten Fehler. Zwei H1-Header auf einer Seite beschaffen dir in der SEO-Analyse einen roten Punkt. Alle weiteren Fehler musst du selbst finden – doch das ist zum Glück kein Hexenwerk.
– Interne Verlinkung
Ebenfalls für die Seitenstruktur wichtig sind interne Links. Damit Nutzer:innen nicht nur über Menüleisten o. ä. auf deine Unterseiten und Beiträge gelangen können, ist die interne Verlinkung wichtig. Gemeint sind damit Links im Content deiner Seiten, die auf andere Bereiche deiner Website verlinken. Suchmaschinen geht es schlussendlich genau wie den Besucher:innen deiner Seite: die Links helfen ihnen dabei, durch deine Website zu navigieren und die Themen der Unterseiten schnell zu begreifen. Hierfür musst du jedoch ein paar Dinge beachten.
- Links in den Text einbinden: Ein Link sollte niemals alleine stehen, sondern immer Teil des Textflusses sein. In diesem Satz zum Beispiel verlinken wir ganz natürlich auf unseren SEO-Guide für Einsteigende. So wir der Lesefluss nicht unterbrochen.
- Links treffend benennen: Der klassische Fehler von SEO-Anfänger:innen ist bei Links die unpassende Benennung. Häufig liest man Sätze wie:” Unseren umfassenden Guide zur Keyword-Recherche finden Sie hier!” In diesem Fall ist der Link für SEO nutzlos, weil die Suchmaschine durch das Wort “hier” keine Informationen über die verlinkte Seite erhält. Darum sollte der Link selbst bereits das Thema der Seite beschreiben und im besten Fall ein Keyword enthalten. Im Beispielsatz sollte also eigentlich “Guide zur Keyword-Recherche” verlinkt sein.
Yoast erteilt dir in der SEO-Analyse mit, wie viele interne Links auf deiner Seite enthalten sind und ob dies ausreicht. Wenn nicht, suche im Text nach geeigneten Stellen, um Links zu anderen deiner Seite und Beiträge unterzubringen.
– Externe Verlinkung
Auch Links zu externen Seiten sind aus SEO-Perspektive sinnvoll. Sie dienen jedoch weniger der Strukturierung deiner Website-Inhalte, als dass sie deine Expertise unterstreichen. Verweise auf externe Quellen dienen Suchmaschinen als Indikator für Vertrauenswürdigkeit. Denn offensichtlich hast du dir deinen Content nicht einfach aus den Fingern gesogen, sondern stützt dich auf die Artikel anderer.
Hinsichtlich der Formatierung gilt für externe Links alles, was auch für interne gilt. Yoast weist dich mit der SEO-Analyse daraufhin, ob und wie viele Links auf einer Seite vorliegen. So kannst du mit einem kurzen Blick prüfen, ob an dieser Stelle Verbesserungsbedarf besteht oder nicht.
– Rich Content
Die Zeiten, in denen Webseiten aus nichts als Textwüsten bestanden, sind lange vorbei. Heutzutage sind User:innen Rich Content gewöhnt: Text, der mit Bildern, Diagrammen und Videos “angereichert” wurde. Suchmaschinen schätzen Rich Content, weil er i. d. R. seine Informationen anschaulich präsentiert und Nutzer:innen dazu verleitet, länger auf der Seite zu bleiben. Dieser Faktor wird als Verweildauer bezeichnet und hat einen großen Einfluss auf die Platzierung in den Suchergebnissen, denn: Bei zu kurzer Verweildauer muss angenommen werden, dass der Content nicht liefert, was gesucht wurde.
Die SEO-Analyse von Yoast weist dich darauf hin, wenn deine Seite keine oder im Verhältnis zum Text zu wenig Bilder enthält.
– Bilder-Optimierung
Apropos Bilder: Diese müssen genauso optimiert werden wie der Rest des Contents. Damit deine Seite nicht zu lange lädt, sind kleine Bildgrößen besonders wichtig. Damit sind nicht (bzw. weniger) die Abmessungen der Bilder genannt, sondern ihre Datenlast. Im besten Fall sind deine Bilddateien im Schnitt kleiner als 100 kB. Skaliere deine Bilder also auf eine sinnvolle Größe hinunter und komprimiere sie zum Beispiel mit einem Tool wie tinyjpg.
Neben diesen eher technischen Aspekten ist für SEO eine Meta-Information von Bildern relevant: das Alt-Tag. Dieses enthält eine knappe, möglichst präzise Beschreibung des Bildes und schafft nicht nur Barrierefreiheit für Menschen, die das Web mit Screenreadern verwenden – es hilft auch Suchmaschinen, den Bildinhalt zu “verstehen” und seinen Nutzen einzuordnen. Besonders bei umfangreichen Medienbibliotheken kann man hier schnell den Überblick verlieren, welche Bilder mit einem Alt-Tag versehen wurden, und welche nicht. Zum Glück liefert Yoast dir in der SEO-Analyse für jede Seite den aktuellen Status: Sind Bilder vorhanden und haben ein Alt-Tag? Oder solltest du noch ein paar Bildbeschreibungen verfassen?
– Lesbarkeit
Eingangs hatten wir bereits gesagt, dass neben dem SEO-Tab auch der Tab “Lesbarkeit” für die Onpage-Optimierung relevant ist. In diesem informiert dich Yoast über alle Parameter, die die Lesbarkeit deines Contents beeinflussen: Satz- und Absatzlänge, Wortkomplexität, die Anzahl an passiven Sätzen etc. Yoast führt hier alles auf, was du bereits gut machst und was du verbessern könntest. Damit du nicht erst auf das Feedback von Yoast warten musst, haben wir die Grundsätze für das Verfassen lesbarer Website-Texte für dich zusammengefasst. So kannst du beim Texten von Anfang an auf die Optimierung hinarbeiten.
- Nutze aktive Sätze! In akademischem und formellem Sprachgebrauch gibt es die allgemeine Tendenz, passive Satzkonstruktionen zu verwenden. Dies lässt Texte zwar objektiv erscheinen, doch auch distanziert und trocken. Du willst deine Seitenbesucher aber mit deinem Content in den Bann ziehen! Darum solltest du so weit es geht auf Passivsätze verzichten.
- Variiere die Satzlängen! Ein gut lesbarer Text hat einen Rhythmus – aber keinen gleichmäßigen. Reihst du zu viele Sätze aneinander, die sich in Länge und Struktur ähneln, wird das Lesen des Textes schnell mühsam. Lasse also am besten auf einige kurze immer mal einen längeren Satz folgen. Das steigert die Lesbarkeit ungemein!
- Vermeide Bandwurmsätze! Variation ist super, hat aber ein Limit. Verschachtelte Sätze mit mehreren Nebensätzen sind für die Lesbarkeit eines Textes niemals zuträglich. Bandwurmsätze haben ihren Platz in Gesetzestexten, wissenschaftlichen Aufsätzen und experimentellen Romanen. Auf Webseiten haben sie jedoch nichts zu suchen! Beim Schreiben heißt das für dich: Jeder Satz mit mehr als zwei Kommas sollte dir suspekt sein. Und: Wenn du aus einem Satz zwei machen könntest, dann tu’s auch.
- Schreibe kurze Absätze! Jeder Absatz sollte einen Aspekt des Seiten-Themas behandeln und dementsprechend kurz sein. Du fütterst deine Leser:innen quasi häppchenweise mit Content. Dadurch hältst du sie bei der Stange und senkst die Gefahr, dass sie bei zu langen Abschnitten das Interesse verlieren und abspringen.
- Gehe sparsam mit Überschriften um! Sie mögen für die Strukturierung wichtig sein, doch zu viel ist in diesem Fall genauso schlecht wie zu wenig. Unsere Faustregel: Zu keinem Zeitpunkt sollten Lesende mehr als drei Überschriften gleichzeitig auf dem Bildschirm sehen.
Bei Verwendung von Yoast SEO für deine Onpage-Optimierung gibt dir der Tab zur Lesbarkeit Analysedaten zu all diesen Aspekten aus. So brauchst du das „Feedback“ des Analysetools für verbessertes Onpage-SEO nur noch umsetzen.
Fazit
Onpage-Optimierung ist ein wichtiger Bestandteil von SEO. Kein Onpage? Kein gutes Ranking! WordPress-Nutzende können ihr Onpage-SEO mit dem Yoast Plugin deutlich vereinfachen.
Es gibt dir nicht nur einen nutzungsfreundlichen Editor an die Hand, sondern warnt dich auch vor potentiellen Störfaktoren – und das völlig kostenlos! Wenn du deine WordPress-Website suchmaschinenoptimieren möchtest, gibt es quasi keinen Grund, Yoast nicht zu installieren. Wenn du mehr über das Plugin an sich erfahren willst, haben wir auch einen ausführlichen Übersichtsartikel zu Yoast für dich. Dennoch gibt das Tool nur eine erste Hilfestellung auf dem Weg zu einer optimalen Sichtbarkeit deiner Website – eine professionelle SEO-Agentur unterstützt dich bei der Entwicklung einer nachhaltigen Strategie und der Erstellung von wirkungsvollem Content.