„Persönliche Weiterbildung finde ich extrem wichtig“: 10 Fragen an Enrico Beyer

Autoren
  • Gerrit Noppel

In unserer Interviewreihe „10 Fragen an“ erzählen unsere Mitarbeiter aus ihrem beruflichen & privaten Leben. Heute berichtet Enrico über seine enorm wichtige Wecker-App, seine Tätigkeiten bei Friendventure und über Weiterbildungsmöglichkeiten in der Webentwicklung.

Seit wann bist du Teil des Friendventure Teams und wie kamst du zu uns?

Ich bin seit November 2018 dabei. Ich bin über eine Stellenanzeige auf Friendventure.de gestolpert und habe mich einfach mal auf die Stelle als Frontend-Entwickler initiativ beworben. Daraufhin wurde ich zum Gespräch eingeladen.

Was ist dein genaues Aufgabengebiet bei uns?

Aus dem Ganzen wurde dann ein Praktikum in der Webentwicklung. Meine Aufgabe ist, dass die gestalteten Layouts in responsivem HTML/CSS und in WordPress umgesetzt werden, so dass die Inhalte später im größten Maß anpassbar sind für unsere Kunden.

Was fasziniert dich besonders an deinem Bereich und wie wird er sich deiner Meinung in den nächsten Jahren verändern?

In keinem anderen Bereich verändern sich die Dinge in so einer Geschwindigkeit wie in der Digitalbranche, weshalb man hier wirklich nie auslernt. Man muss immer am Ball bleiben, das spornt an. Persönliche Weiterbildung finde ich extrem wichtig. Wenn der Arbeitgeber zusätzliche Anreize schafft – umso besser.

Wie würdest du Friendventure einem guten Freund beschreiben?

Ich würde Friendventure als ziemlich geniale Agentur beschreiben, die weiß, wie man seine Angestellten motiviert und Projekte kundenorientiert abschließt. Ich wurde hier super nett aufgenommen und fühlte mich gleich angekommen. Das Arbeitsklima ist durch eine ausgewogene Work-Life-Balance mit einem Remote-Arbeitsmodell sehr angenehm. Dennoch habe ich gleich gemerkt, dass trotz dieser umgänglichen Arbeitskultur keine Larifari-Mentalität vorherrscht. Es wird natürlich auch super Qualität abgeliefert.

Wie startest du morgens in den (Arbeits)Tag?

Also meine erste Amtshandlung am Tag ist der Griff zum Handy, weil es mein Wecker ist. Wenn ich im Büro ankomme, gehe ich erstmal meine Mails durch, schaue nach, ob das Projektmanagement mir neue Aufgaben zugewiesen hat oder ob ich neue Nachrichten bei Slack habe. Sobald der Organisationsteil abgeschlossen ist, beginnt die eigentliche Arbeit.

Was ist dein absolut unverzichtbares Digital Tool im Alltag?

Mein wichtigstes Tool ist allen voran wahrscheinlich meine Wecker-App – ohne die würde ich nicht aus dem Bett kommen ;-). Ansonsten gehört Spotify zu meinen ständigen Begleitern – damit ich jederzeit was auf den Ohren hab. Slack und Asana sind ja unsere Agenturtools. Über Slack findet der Großteil meiner internen Kommunikation im Büro statt und über Asana bekomme ich neue Aufgaben zugewiesen.

Wo informierst du dich und wie bleibst du up-to-date in deinem Bereich?

Google ist wahrscheinlich mein bester Freund. Um immer up-to-date zu bleiben, schaue ich mir regelmäßig YouTube-Videos zu verschiedensten Themen an und kaufe mir ab und zu auch Video-On-Demand-Kurse auf Udemy, welche ausgewählte Themengebiete nochmals detaillierter erklären.

Welche drei Dinge würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen?

Generator, Ladekabel und Macbook. Nur weil ich auf einer einsamen Insel bin, muss ich ja nicht gleich von der Außenwelt abgeschnitten sein. Ich muss doch unbedingt erfahren, wenn Heidi Klum wieder einen Neuen an ihrer Seite hat! 🙂

Welches Buch hast du zuletzt gelesen?

Ich bin ganz ehrlich: Ich lese weniger, als ich sollte. Aber mein letztes Buch war Souverän investieren mit Indexfonds und ETFs von Gerd Kommer. Ich habe mich Anfang des Jahres nämlich dazu entschieden, bereits jetzt etwas für meine Altersvorsorge zu tun. Das Buch hat mir bei meinen Entscheidungen sehr geholfen.

Wo finden wir dich im Netz?

Mich findet man auf Facebook, Instagram und Xing.

Danke für das Gespräch Enrico!

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  • Über Gerrit Noppel

    Gerrit brennt für Content Marketing und SEO. Leidenschaftlich gern schreibt er zu Themen wie New Work, Organisationsentwicklung und Marketing. Sein Interesse gilt außerdem der Europa- und Netzpolitik.