Bob ist Performance Marketing Manager bei Friendventure
Du interessierst dich für die Performance bei Suchmaschinenwerbung, Newslettern oder Social Media Kampagnen? Dann ist Bob dein Ansprechpartner. Um den Erfolg diverser Marketing Maßnahmen zu prüfen, wertet unser Datenfan alles aus, was ihm in die Finger kommt. Wir freuen uns, dir den passionierten Performance Marketing Manager heute vorzustellen.
Bob, der Name ist übrigens keine Abkürzung, kommt aus Gera und landete über Umwege in der Startup-Szene Berlins. Fast 3 Jahre hat er während dieser Zeit das Marketing eines Unternehmens aufgebaut und war als Teamlead verantwortlich für alle on- und offline Kampagnen.
Die Freude am kanalübergreifenden Tracking und der darauf basierenden Optimierung brachten ihn zu seinem Studium an der Uni Potsdam. Mithilfe der Schwerpunkte Marketing und Wirtschaftsinformatik wollte er den technischen Teil des Performance Marketings besser verstehen.
Ein guter Plan, der auch aufging.
Als Werkstudent bei einem Potsdamer Verlag setzte er das Gelernte direkt um. Eins seiner größeren Projekte war die interne Leadoptimierung durch die Einführung eines Customer-Relationship-Management Systems. Nach Studienabschluss wünschte er sich neue Herausforderungen. Warum Friendventure die richtige Wahl für ihn war?
Ich liebe es, mich in neue Themengebiete einzuarbeiten. Daher wollte ich gezielt in eine Agentur, die mit namhaften Kunden zusammenarbeitet und mir gleichzeitig die Möglichkeit gibt, mich immer neuen Herausforderungen zu stellen. Außerdem wird hier New Work wirklich gelebt. Flexibel arbeiten, Wertschätzung und zusammen mit kompetenten Freund:innen arbeiten, das fand ich wirklich spannend.
Es ist schön, jemanden mit so viel Passion für Marketing und Daten im Team zu haben – denn Bob beschäftigt sich auch in seiner Freizeit gerne mit den Themen Führung, New Work, Marketing und Psychologie. Seine liebsten Informationsquellen sind Sachbücher und Podcasts.
Abseits der Marketing-Blase geht er gerne eine Runde laufen und ist für jedes Parkspiel zu haben. Er mag das Gefühl von Freiheit, was wahrscheinlich auch der Grund ist, warum ihn das Fliegen so begeistert. Könnte er sich eine Superkraft aussuchen, wäre das nämlich seine erste Wahl.
Auch wenn Bob leider nicht fliegen kann, können es dafür seine Bienen. Der Hobbyimker pflegt sein eigenes Volk, um dem Bienensterben entgegenzuwirken. Ein weiterer Pluspunkt ist natürlich der eigene Honig, den er dieses Jahr zum ersten Mal schleudert.
Vielleicht kommen wir ja auch in den Genuss, etwas zu probieren.